GAU im AKW Cattenom

 

Evakuierungszone im Falle eines Super-GAU im Atomkraftwerk Cattenom. 

In welcher Zone leben Sie?

Grafik-Rechte: © Francois D. 

 

Was wäre, wenn es im Atomkraftwerk Cattenom zu einem Super-GAU käme?

Was wäre, wenn von heute auf morgen einen ganze Region oder ein ganzes Land durch einen Super-GAU von der Landkarte verschwinden würde? Ein Super GAU, lassen uns an die Atomkraftwerke Fukushima oder Tschernobyl erinnern.
 
Was bedeutet die Abkürzung GAU / Super GAU?

Bei einem sogenannten Auslegungsstörfall treten Ereignisse in Atomkraftwerken auf und werden als GAU – Größter anzunehmender Unfall – bezeichnet, bei welchem ein Reaktor noch technisch beherrschbar sein muss.

Bei Atomunfällen ab INES Stufe 5 handelt es sich um sogenannte“auslegungsüberschreitende Störfälle“ und werden als Super-GAU bezeichnet. Bei einem Super GAU ist der Reaktor nicht mehr beherrschbar. Als beispiele eines Super Gau sind die atomaren Katastrophen in den Atomkraftwerken Mayak 1957, Tschernobyl 1986 und Fukushima 2011, Weitere schwere auslegungsüberschreitende Störfälle ereigneten sich 1957 im britischen Atomkomplex Sellafield (früher Windscale) und 1979 im amerikanischen Atomkraftwerk Three Mile Island.

Ein Super-GAU führt zu einer Strahlenbelastung von Mensch und Umwelt in weitem Umkreis eines Atomkraftwerkes. Bei Austritt von Radioaktivitöät verbreitet sich die Radioaktivität zuerst in dem Gebiet, in dem der Super GAU stattfindet und verteilt sich je nach Windrichtung sowie Windgeschwindigkeit. Bei einem Super Gaul im AKW Cattenom wäre das Saarland aufgrund der Hauptwindrichtung direkt betroffen; je nach Windrichtung wären Luxemburg, Belgien, Rheinland-Pfalz, aber auch Frankreich betroffen. Die Ausmaße eines nuklearen Unfalls (die radioaktive Wolke ~ Fallout) würden ebenso weitere Teile Europas treffen.

Falls ein Super-GAU im Atomkraftwerke eintreten würde, würde vorerst der Schweregrad des Störfalles berücksichtigt, respektive festgestellt werden; dazu sind im Saarland, Luxemburg, Rheinland-Pfalz und in unmittelbarer Umgebung des AKW Cattenom Radioaktivitätsmessstellen installiert. Wenn nach der Auswertung der Messstellen hohe Radioaktivität festgestellt wurde, soll je nach Höhe der gemessenen radioaktiven Strahlung gehandelt werden.

Ein Sirenenalarm soll ausgelöst werden und die Bürger/Innen sollen über Medien (Radio, Fernsehen) unter anderem dazu aufgerufen werden, Ruhe zu bewahren und sich an einen sicheren Ort zu begeben: z.B. wer die Möglicheit hat, soll sich im Keller aufhalten; – wer keinen Keller hat, soll in der Wohnung bleiben. Alle Luftzufuhren sollen verschlossen werden. Die aktuellsten Meldungen sollen im Radio verfolgt werden. Menschen die sich gerade auf ihrer Arbeitsstelle befinden, sollen erst einmal dort bleiben – Kinder sollen in Schulen und Kitas, Kigas bleiben.

INES Skala;  eine internationale Bewertungsskala für nukleare und radiologische Ereignisse.

https://www.bpb.de/themen/umwelt/tschernobyl/225079/ines-die-internationale-bewertungsskala-fuer-nukleare-ereignisse/

Nach dem Evakierungsplanes des Kreises Merzig-Wadern soll dann zu Zeitpunkt X der Aufruf im Radio erfolgen, - wo die Bürger/Innen die Kaliumjodidtabletten abholen sollen. 

Wir erinnern uns; ein Super GAU hat im AKW Cattenom stattgefunden und weite Teile des Saarlands haben extrem hohe Strahlungswerte abbekommen. 

Im Radius von 25 Kilometern um das AKW Cattenom wird eine Evakuierungszone eingeräumt; im Saarland betrifft das Perl, Mettlach, Merzig und Rehlingen-Siersburg - in dieser Zone sollen die Städte und Gemeinden Kaliumjodidtabletten vorhalten, die im Katastrophenfall die Bevölkerung dann irgendwo abholen sollen.

Das bedeutet, dass jeder die Jodtabletten irgendwo in dieser Zone abholen soll. Dementsprechend muss Haus oder Wohnung verlassen werden; jeder wird hoher radioaktiver Strahlung ausgesetzt, um die Kaliumjodidtabletten abzuholen.

Die Frage ist berechtigt, wer wohl in diesem Moment noch vor Ort sein wird, um die Kaliumjodidtabletten an die Bevölkerung zu verteilen?

Es wird keine Möglichkeiten geben, dass die Kaliumjodidtabletten von jemandem an die Bevölkerung verteilt werden, denn dazu fehlen zudem die personellen Kapazitäten. 

Die Kaliumjodidtabletten für Städte, Dörfer, die in der 25km Zone liegen, sollen ab September 2017 in allen Landkreisen im Saarland, dem Regionalverband Saarbrücken und in der Landeshauptstadt lagern. 

Niemand weiß, wo genau die Kaliumjodidtabletten bei den Städten, Gemeinden, Landkreisen gelagert werden. 

Personen über 45 Jahre sollen keine Kaliumjodidtabletten erhalten, da nach Angaben des Bundesumweltministeriums mit steigendem Alter häufiger Stoffwechselstörungen der Schilddrüse auftreten. Eine solche sogenannte funktionelle Autonomie erhöht die Gefahr von Nebenwirkungen einer Jodblockade. Zudem soll mit steigendem Alter die Wahrscheinlichkeit stark abnehmen, an Schilddrüsenkrebs durch ionisierende Strahlung zu erkranken und das Risiko von Nebenwirkungen soll höher sein, als das Risiko, später an Schilddrüsenkrebs zu erkranken.

Der Evakierungsplan des Kreises Merzig-Wadern sieht vor, dass je nach Höhe der gemessenen radioaktiven Strahlung sowie je nach Windrichtung (Verteilung der Radioaktivität) die Evakuierung der Bevölkerung in den Medien bekannt gegeben werden soll. Nehmen wir an, dass um 10:00 Windrichtung SSW vorliegt – evakuiert würde in Windrichtung SSW. 10:20 ändert sich die Windrichtung nach W; dementsprechend müsste innerhalb von 20 Minuten in der Windrichtung W evakuiert werden. 

Wie und in welcher Form sich die Radioaktivität verteilt, hängt stark von der Schwere des atomaren Unfalls und der herrschenden Wetterlage sowie Windrichtungen sowie Windgeschwindigkeiten ab. 

Dementsprechend müssten die Evakuierungen je nach Windrichtung kurzfristig angepasst werden, da Wind die Eigenschaft hat, keine Konstanz zu zeigen, sondern kurzfristig Geschwindigkeit und Richtung zu ändern. In diesem kurzem Zeitraum der kurzfristigen Änderungen der Windrichtungen sowie Geschwindigkeiten schier unmöglich.

Nein, es würde nicht so sein, dass die gesamte Bevölkerung evakuiert werden würde

In den Medien wird vorgegeben, in welche Richtung man sich und seine Familie evakuieren soll. Eine ganze Region wird zur Sperrzone. Die Bürger/Innen müssen wiederum ihre Häuser oder Wohnung, respektive ihren Arbeitsplatz in eine radioaktiv verseuchte Umgebung verlassen, um selbst im KFZ zu den Notunterkünften zu fahren, die zu einem gewissen Zeitpunkt im Radio/Fernsehen durch gesagt werden. 

Das hat auch zur Bedeutung, dass tausende Bürger/Innen zur gleichen Zeit in eine Richtung oder je nachdem in mehrere Richtungen fahren. Panik, Stau, Unfälle, durch Polizei oder THW abgesperrte Bereiche in einer radioaktiv verseuchten Umwelt. 

Die zur Sperrzone erklärte Region wird für immer unbewohnbar. Niemand kann mehr nach Hause zurück. Eine ganze Region verschwindet von der Landkarte; damit Arbeitsstellen, Immobilien, das Zuhause u.v.m.

Die nukleare Umweltkatastrophe würde nicht NUR über Winde und radioaktivem Regen über ganz Europa verteilt, sondern auch über die Mosel in den Rhein transportiert. Gesundheitliche, wirtschaftliche, gesellschaftliche Folgen und Folgesfolgen für die Bürger/Innen in ganz Europa.

Am 17 Mai 2014 fand in Remerschen (Luxemburg) der internationale Aarhus Runder Tisch Cattenom statt, an dem sich die Arbeitsgruppe „Notfallvorsorge und Post-Notfall“ von Nuclear Transparency Watch versammelte, organisiert von Ute Schlumpberger & Brigitte Artmann. Evakuierungspläne für das französische Atomkraftwerk Cattenom sind existent, jedoch im Notfall völlig unzureichend. Das ist das Ergebnis des internationalen Aarhus Runder Tisch Cattenom. „Radioaktive Strahlung kennt keine Grenzen; weder vor Notfall – noch vor Evakuierungsplänen und selbst bei der besten Nachbesserung nicht. Im Falle eines GAUs; Rette sich wer kann. Die endgültige Lösung aller Probleme ist, dass das AKW Cattenom sowie alle Atomkraftwerke auf EU & Nicht EU-Ebene sofort und unumkehrbar abgeschaltet werden!!

Video: CATTENOM: Aarhus Runder Tisch Cattenom der Arbeitsgruppe „Notfallvorsorge und Post-Notfall“, Nuclear Transparency Watch:

https://www.youtube.com/watch?v=pgK4nz8E2eA

„Mit der Laufzeitverlängerung alternder Atomkraftwerke gehen wir in eine neue Ära des Risikos, mit Cattenom riskieren wir Europa“, sagte Roger Spautz, Greenpeace Luxemburg. Cattenom sollte sofort abgeschalten werden. Patrick Majerus, offizieller Katastrophenschützer von Luxemburg, berichtete über das große Problem verlorener Zeit durch Übersetzung und verschiedene Notfallpläne in den verschiedenen Ländern. Dieter Majer, der ehemalige technische Leiter der deutschen Reaktorsicherheit, kritisierte die Wasserkühlung in Cattenom und das Risiko von Erdbeben und Überschwemmungen.

Die dringendsten Forderungen des Runden Tisches Cattenom: Die nicht öffentlichen Teile der Notfallpläne müssen sofort veröffentlicht werden. Es braucht Runde Tische nach der UN Aarhus-Konvention um die öffentliche Debatte zu beginnen. Inklusion muss in die Notfallpläne einbezogen werden. Englisch muss eine gemeinsame Sprache für die Katastrophenschützer werden. Evakuierungszonen und mögliche betroffene Regionen müssen mit Quellterm – Karten festgestellt werden. 

Jod - Tabletten müssen in allen Haushalten vorrätig sein. Katastrophenschutz und Krankenhäuser müssen auch im Mittel-und Fernbereich vorbereitet sein. Das Strahlungsniveau für Evakuierung und Langzeit- Rückübersiedlung muss von 100 Millisievert pro Jahr drastisch auf den Normalwert von 1 Millisievert pro Jahr reduziert werden. 

Wenn das nicht gewährleistet werden kann, so muss sofort abgeschalten werden. 

Die europäischen Lebensmittelgrenzwerte für Radioaktivität müssen von 600 Bq / Cäsium auf 100 Bq / Cäsium gesenkt werden, das ist der in Japan geltende Grenzwert und war auch der Grenzwert in Europa vor Tschernobyl. Für Kinder muss dieser Wert niedriger sein. Grenzüberschreitende Haftpflicht und volle finanziellen Kompensation für die betroffene Öffentlichkeit ist allein aus ethischen Gründen ein Muss. Die Kosten für die nukleare Notfallvorsorge müssen von den Betreibern getragen werden.

Ute Schlumpberger fordert grenzüberschreitende Notfallpläne für den Fall eines atomaren Unfalls im AKW Cattenom. Die Bevölkerung muss rechtzeitig informiert und in Sicherheit gebracht werden. Dies ist nur mit länderübergreifender Verständigung und Zusammenarbeit möglich. Die vorhandenen Notfallpläne der französischen Regierung werden von unzähligen Seiten äusserst kritisiert. Selbst der Präsident der französischen Atomaufsicht räumt ein, dass diese Pläne dringend überarbeitet werden müssen.

Zum Beispiel sind die Evakuierungszonen mit zwei bis fünf Kilometern viel zu knapp bemessen; die Alarmsirenen sind kaum hörbar und bei Übungen hat das Telefon-und Alarmsystem versagt. Dies sind weitere nicht zu akzeptierende Situationen, die zwangsläufig zu Panik führen werden. Dringlich notwendig, dass Frankreich, Saarland und Luxemburg die Notfall-Pläne überarbeiten und grenzüberschreitende Planungen machen, da im Ernstfall ein schnelles Handeln über die Grenzen hinaus erforderlich ist und Rettungs- und Evakuierungspläne funktionieren müssen. 

In diesem Sinne benötigt es nicht einmal einen Super-GAU im AKW Cattenom! Mangelnde Sicherheitskultur ist ein Risiko und kein Kraftwerk der Welt wird einen Terroranschlag mit einem Airbus A 380 oder mit einer russischen Bunker brechenden Waffe AT 14 widerstehen. Das französische Institut für Strahlenschutz IRSN stellte bereits 2012 fest, dass Cattenom das Atomkraftwerk mit einer der dichtesten Bevölkerung in Frankreich und in Europa ist, eine Evakuierung somit extrem erschwert ist, da vor allem drei Länder direkt von einem Unfall betroffen werden. Innerhalb von 5 km Umkreis leben 75.000 Personen und innerhalb von 30 km 353.000 Personen“.

Was, wenn 353.000 Menschen auf der Flucht sind und der akute Notfall Monate und Jahre dauert? Die Schlussfolgerung einer Studie des deutschen Bundesamtes für Strahlenschutz (BfS): Ein schwerwiegender atomarer Unfall kann weitaus größere Auswirkungen haben als bisher offiziell angenommen. Es kann auch davon ausgegangen werden, dass es im Atomkraftwerk Cattenom auch durch sogenannte Betonermüdungen zu einem schwerwiegenden Unfall kommen kann. In den grenznahen belgischen AKWs sinddie Schäden derartiger Betonermüdungen größer als bisher bekannt.

Die bisherig durchgeführten Übungsreihen der Großregion „EXERCICES NUCLÉAIRES“ um die nationale und internationale Zusammenarbeit der Krisenstäbe in der Großregion und somit die Koordination von Notfallschutzmaßnahmen zu optimieren, sind reine Trockenübungen. Der Katastrophenschutz ist in Realität in keinster Weise auf einen Super GAU im AKW Cattenom vorbereitet.

Viele Fragen bleiben offen:

Wurden jemals Quellterm-Karten bei verschiedenen realistischen Wetterlagen und bei der Annahme des Austritts der gesamten radioaktiven Massen eines Reaktors des AKW Cattenom errechnet?

In welchen Regionen ist mit Kontaminationen über dem Evakuierungswert von 100mSv/a zu rechnen? Werden die saarländischen Behörden auf Landes- und kommunaler Ebene über sicherheitsrelevante Ereignisse im AKW Cattenom informiert? 

Gibt es Schätzungen über die möglichen Kosten eines Super GAUs im AKW Cattenom – Sachkosten durch Zerstörung von Privateigentum, Infrastruktur und Produktionsstätten sowie Kosten durch gesundheitliche Schäden und Tod von Personen? 

Gibt es mit dem französischen Staat oder dem EDF Betreiber des AKW Cattenom, Vereinbarungen über die Begleichung dieser Kosten im Katastrophenfall und hat der französische Staat oder EDF entsprechende Rücklagen gebildet? 

Wie erfolgt die Alarmierung der Bevölkerung im Falle einer atomaren Katastrophe im AKW Cattenom und wie ist die grenzüberschreitende Zusammenarbeit und Alarmierung in diesem Fall geregelt?

 Wie wird eine mögliche Evakuierung der Bevölkerung durchgeführt? Stehen für die Saarländerinnen und Saarländer jederzeit und ausreichend entsprechende Schutzräume/Notplätze zur Verfügung)?

Sind für Kindergärten und Schulen entsprechende Notfallpläne ausgearbeitet worden und finden mit den Kindern und Jugendlichen regelmäßig entsprechende Notfallübungen statt? 

Wo genau lagern die Kaliumjodidtabletten in den Kommunen, Städten und wer teilt jene an die Bevölkerung aus?

Als gutes Beispiel dient die zurückliegende Corona Lage: für Testzentren und Impfzentren mussten Termine angefragt werden; außer das bisher niemand weiß, wo die Kaliumjodidtabletten in den Kommunen, Städten lagern, soll die Bevölkerung die Kaliumjodidtabletten im Falle eines Falles auf Terminanfrage abholen oder in langen Warteschlangen anstehen, um die Kaliumjodidtabletten bei den Kommunen, Städten abzuholen?

Zum Beispiel hat die Gemeinde Perl etwas über 8000 Einwohner; dementsprechend begeben sich 8000 Menschen zur gleichen Zeit in einer radioaktiv verseuchten Umwelt dorthin, wo die Kaliumjodidtabletten abgeholt werden sollen und stehen dort in Warteschlangen an.

In dieser Situation sind Massenpanik und Totschlag vorprogammiert. Beim besten Willen nicht realisierbar!

Laut Fachärzten ist die Wirksamkeit der Kaliumjodidtabletten am größten, wenn die Einnahme kurz vor Eintreffen der radioaktiv kontaminierten Luftmassen erfolgt. Eine verspätete Einnahme senkt die Wirksamkeit stark ab. Schon einige Stunden nach Durchzug einer radioaktiven Wolke ist eine Einnahme praktisch wirkungslos.

Aarhus Runder Tisch 17. Mai 2014

https://www.nuclear-transparency-watch.eu/activities/aarhus-round-table-cattenom.html

Website: Nuclear Transparency Watch

Nuclear Transparency Watch ist europäisches Netzwerk, das die Überwachung der nuklearen Sicherheit und Transparenz durch die Bürger fördert.

https://www.nuclear-transparency-watch.eu/

Out of Age

out-of-age.eu/wp-content/uploads/2014/02/Lifetime-extension-of-ageing-nuclear-power-plants-Entering-a-new-era-of-risk2.pdf 

Die Bevölkerung rund um französische Atomstandorte: ein entscheidender Parameter für das Krisenmanagement und die wirtschaftliche Analyse nuklearer Unfälle. A. Pascal; IRSN 2012: https://www.radioprotection.org/articles/radiopro/pdf/2012/01/radiopro110041.pdf

Aarhus Convention – Protecting your environment: The power is in your hands: http://www.unece.org/env/pp/publications/the_power_is_in_your_hands.html

 

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