Über uns

Cattenom Non Merci ist eine Anti Atom Initiative und agiert ehrenamtlich auf grenzübergreifender Ebene für die Stilllegung des AKW Cattenom
sowie für den Stopp des frz. Endlagerprojekts für hochradioaktive Abfälle mit der Bezeichnung "CIGEO", bei Bure/Lothringen.

Wir schließen uns aus gleichinteressierten Bürgern/Innen auf EU-Ebene zusammen.

Wir begehren nachhaltige Energiekonzepte sowie Energieversorgung; eine Energiewende, dezentral und sozial auf demokratischer Ebene, um eine sichere und gesunde Umwelt für künftige Generationen zu schaffen.

Wie alles begann?

In der Saar-Lor-Lux Großregion wurde der Bevölkerung 1973 die Planungsphase des AKW Remerschen-Lage zwischen Schengen und Remerschen (Luxemburg) bekannt, dass mit einer Leistung von 1300 Megawatt mit Druckwasserreaktor bei Remerschen gebaut werden und 1981 in Betrieb gehen sollte.

Es wäre das erste Atomkraftwerk in Luxemburg gewesen. Damals stand dieses Projekt bereits in der Planungsphase in Konkurrenz zum AKW Cattenom, Frankreich. Das AKW Remerschen sollte weitgehend baugleich mit dem damals in Bau befindlichen Kernkraftwerk Mülheim-Kärlich sein.

Der Standort Remerschen war wegen der geringen Bevölkerungsdichte und aufgrund seiner Lage im Dreiländereck Frankreich-Luxemburg-Deutschland vorgeschlagen worden.

Das Projekt AKW Remerschen wurde auch von der deutschen Regierung, den Ministerpräsidenten aus dem Saarland, Franz-Josef Röder und Rheinland-Pfalz, Helmut Kohl, unterstützt und sollte etwa 1,5 Milliarden Deutsche Mark kosten, wobei mindestens 50 % der erzeugten elektrischen Energie nach Deutschland geliefert werden sollten.

Luxemburg unterzeichnete am 25. März 1957 zusammen mit fünf anderen europäischen Staaten den Vertrag zur Europäischen Atomgemeinschaft (EURATOM). Seit 1958 ist Luxemburg auch Mitglied der Internationalen Atomenergie-Organisation (IAEO).
Im November 1973 informierte die RWE die deutsche Bundesregierung, dass mit der luxemburgischen Regierung eine Einigung erzielt wurde, ein Kernkraftwerk auf luxemburgischem Territorium zu bauen.

Am 30. Januar 1974 wurde die Societe Luxembourgeoise d’Energie Nucleaire S.A. (SENU) als Aktiengesellschaft luxemburgischen Rechts für die Planung, Errichtung und Betrieb dieses Kernkraftwerks gegründet. Am 17. Juni 1973 wurde eine Kaufabsichtserklärung mit dem Konsortium: Brown, Boveri und Cie. AG (BBC), Babcock – Brown Boveri Reaktor GmbH (BBR) und Hochtief AG, unterzeichnet.

Widerstand gegen den Bau des Atomkraftwerk Remerschen sowie Cattenom.

Nachdem die Bevölkerung in der Saar-Lor-Lux Großregion 1973 von den Plänen AKW Remerschen erfahren hatte, begann von luxemburgischen, deutschen & französischen Bürgern aktiver und breit gefächerter Widerstand gegen den Bau des AKW Remerschen sowie auch gegen den Bau des AKW Cattenom in der Saar-Lor-Lux Großregion, teilweise an den französischen Grenzübergängen - teilweise auf den Straßen, in Städten und Dörfern - insbesondere im saarländischen Umland.

Im Herbst 1973 wurde die "Biergerinitiativ Museldall" von Frau Elisabeth Kox-Risch gegründet, die den Widerstand gegen den Bau des AKW Remerschen in Luxemburg eingeleitet und während Jahren im Luxemburger Land mitbestimmt haben.

Um verstärkt politischen Druck auf die saarländische Politik gegen den Bau der beiden Atomanlagen zu erlangen, schlossen sich anfangs 1974 aus den damaligen starken Protesten eine Gruppe von atomkritischen Bürgern zusammen und gründeten im saarländischen Raum die erste Anti-Atom-Initiative Cattenom Non Merci.

Aufgrund der starken Proteste stellte sich im Januar 1976 der Gemeinderat von Remerschen gegen den Bau des AKW Remerschen.

Am 11. Dezember 1977 stimmte die sozialistische Partei LSAP mit knapper Mehrheit für ein Moratorium und im Dezember 1978 erhielt die luxemburgische Regierung keine Mehrheit im Parlament für den Bau des AKW Remerschen. 

Das Projekt Atomkraftwerk Remerschen wurde 1979 endgültig verworfen. Dies war der erste große Erfolg der Anti-Atomkraft-Bewegung.

Im Laufe der Jahre entstand auf dem damalig geplanten AKW Baugelände in Remerschen ein Naturschutz- und Naherholungsgebiet und das "Biodiversum" – Camille Gira" (früher: Centre Nature et Foret Biodiversum)

Das Luxemburger Moratorium gegen den Bau des AKW Remerschen war für den Widerstand ein Riesenerfolg,

Der Widerstand gegen die Bauplanung des AKW Cattenom ging bis Mitte der 1990er Jahre an den Grenzen, teilweise auf der Baustelle Cattenom sowie in Thionville, Saarbrücken, Metz und Trier weiter.

Dem Widerstand wurden oftmals durch die noch geschlossenen Grenzen fast unüberwindbare Hindernisse gesetzt; bewaffnete Polizisten, „geschmückt“ mit Wasserwerfern blockierten die Landesgrenzen zwischen Frankreich – Luxemburg und Deutschland. Nach Grenzübertrittsverboten für die AtomkraftgegnerInnen wurden zahlreiche Grenzblockaden im Dreiländereck bei Apach, Perl und Schengen organisiert. Hin und wieder gelang es dennoch vielen Aktivisten über Schleichwege bis zur Cattenom-Baustelle durchzudrängen, um dort gegen den Bau des AKW Cattenom zu protestieren.

Die damaligen starken Proteste brachten die Cattenom-Anlagen auf die politische Bühne. Mitte der 80er Jahre schlossen sich zunehmend Gemeinden und Städte für den Klageweg gegen das Kraftwerk zusammen. Leider blieben die Klagen ohne Erfolg.

Schon vor der eigentlichen Inbetriebnahme der Cattenom-Anlagen ereigneten sich während der Bau- und Erprobungsphase im AKW Cattenom eine Serie von Störfällen.

Pfusch am Bau! Z.B. Bereits vor der Inbetriebnahme liefen am 23. August 1986 im AKW Cattenom durch ein defektes Ventil im Kühlkreislauf 400 Millionen Liter Kühlflüssigkeit in die Untergeschosse der Reaktorblöcke 1 und 2, die raus gepumpt werden mussten.

Quelle: https://www.youtube.com/watch?v=J9dRj9fTqaI

Die Produktionseinheit 1 im AKW Cattenom wurde am 13.11.1986 in Betrieb genommen-obwohl sich am 26. April 1986 die nukleare Katastrophe in Block 4 im AKW Tschernobyl ereignete.
Die Produktionseinheit 2 wurde am 17.09.1987 in Betrieb genommen.
Produktionseinheit 3 wurde am 06.07.1990 in Betrieb genommen.
Produktionseinheit 4 wurde am 27.05.1991 in Betrieb genommen.

Die Reaktorkatastrophe von Tschernobyl und nur wenige Monate vor der Inbetriebnahme der Cattenom-Einheit 1, sowie während vielen Jahren, brachten Tausende Menschen in der Saar-Lor-Lux Grosregion auf die Straßen; vor allem kam es zu Grenzblockaden und zu Demonstrationen auf den Straßen - sowie auch zu mehrfachen grenzüberschreitenden großen Anti-Atom-Protesten. Unter Widerstand-Ära weiter lesen 

Während den ganzen Jahren drangen immer wieder beängstigende Meldungen über Störfälle, teilweise mit ausgetretener Radioaktivität aus den Atomanlagen Cattenom-seit Inbetriebnahme bis 2009 ereigneten sich über 800 Störfälle und Störungen in den Pannenmeilern Cattenom. Hier die relevanten Dokumentiert.

Weiterhin tatenlos zusehen? Nein! Damit Frankreich, Deutschland sowie Luxemburg und deren Politiker verstehen, dass wir dem unverantwortlichen Treiben in den Cattenom-Anlagen nicht weiterhin zuschauen und nicht weiterhin akzeptieren, wiederbelebte Anfang September 2009, Ute Schlumpberger mit gleichgesinnten die damalige Anti Atom Initiative Cattenom Non Merci als gleichnamige Bürgerinitiative und vernetzen sich außerhalb Deutschlands seitdem auch mit Anti Atom Initiativen aus Frankreich, Luxemburg & Belgien. 

Seitdem initiieren wir erneut in einer starken Gemeinschaft grenzübergreifende Proteste gegen den Weiterbetrieb des AKW Cattenom und fordern auf allen politischen Ebenen, dass das AKW Cattenom schnellstmöglich aus sicherheitsrelevanten Gründen unumkehrbar abgeschaltet wird.

Bereits am 13. Sept. 2009 organisierten wir nach jahrelangem Proteststillstand wieder die erste grenzübergreifende Demo auf der Schengener Brücke (Grenze Luxemburg, Deutschland) zwischen Perl und Schengen. Bei dieser Protestveranstaltung wurden die Kühltürme des AKW Cattenom von der „Perler Höhe“ „bestrahlt“. Bereits nach der ersten Demo schlossen sich uns unzählige Bürger*Innen an den Protesten an. Weitere Impressionen verschiedener Protest - Aktionen

Ein paar Wochen später haben die EDF Betreiber der Cattenom-Anlagen mitgeteilt, dass man sich transparenter zeigen will und veröffentlichen "nicht immer zeitnah" seit Anfang 2010 die meldepflichtigen Störfälle und Ereignisse auf ihrer Internetseite: https://www.edf.fr/la-centrale-nucleaire-de-cattenom/les-actualites-de-la-centrale-nucleaire-de-cattenom

Anfang 2011 wurde die damalige „Internationale Koordination gegen Cattenom“ als „Internationale Aktionsgemeinschaft gegen Cattenom (IAC) in einem Bündnis aus versch. Anti Atom -& Bürgerinitiativen, Umweltschutzverbänden aus Frankreich, Saarland, Luxemburg & Rheinland-Pfalz wiederbelebt; ein Bündnis aus versch. Anti Atom -& Bürgerinitiativen, Umweltschutzverbänden aus Frankreich, Saarland, Luxemburg & Rheinland-Pfalz zwecks Organisation und Ausführen von Protest - Aktionen gegen den Weiterbetrieb der Pannenmeiler Cattenom sowie gegen das Endlagerprojekt Bure.

Bereits am 25. April 2011 fand zum 25. Jahrestag des Reaktorunglücks Tschernobyl sowie der erst am 11. März 2011 geschehenen Nuklearkatastrophe in Fukushima (11.03.2011) eine Protestveranstaltung für die Abschaltung des AKW Cattenom sowie den Ausstieg aus der Atomenergie generell vor dem AKW Cattenom mit über 6000 Teilnehmern statt. Die EDF Betreiber haben danach den damaligen Protest-Platz vor dem Mirgenbachsee aufgekauft; somit verhindet der EDF Betreiber jegliche Möglichkeit von Protesten in der Nähe des AKW Cattenom.

Protest findet auf verschiedenen Ebenen statt; wir tragen wir unsere Proteste innerhalb verschiedener Aktionen in die Öffentlichkeit: z. B. mit offenen Briefen & Petitionen an verschiedenste Politiker*Innen auf Länder-Bundes und-EU Ebene, in denen wir z. B. auf die sicherheitsrelevanten Bedenken des Atomkraftwerks Cattenom hinweisen;-oder mit der EU Initiative Nucleary Transparency Watch über den katastrophalen Katastrophenschutz & die Rettungspläne des Saarlandes, die der EU-Kommission vorgelegt wurden; wir fordern immer wieder mit verschiedenen Protestaktionen die sofortige Schließung der Atomanlagen Cattenom sowie nach der EU Espoo Konvention eine grenzübergreifende strategische Umweltprüfung, sowie auch eine grenzübergreifende Umweltverträglichkeitsprüfung in den Cattenom-Anlagen.

Sicherheitskultur im AKW Cattenom?
Ein Mitglied unserer Bürgerinitiative ist im Aug. 2009 gemütlich und ohne von einem der Cattenom Arbeiter oder vom Sicherheitspersonal der Cattenom-Anlagen angehalten oder angesprochen zu werden, durch den Haupteingang sowie durch die gesamte Cattenom-Anlagen „spaziert“.

Unser Bi-Mitglied hat sodann provokant einen Mitarbeiter des Anlagen-Personals nach dem Weg zum Direktionsgebäude gefragt und wurde von diesem Mitarbeiter in aller Ruhe dorthin begleitet.
Niemand hat gefragt, wer unser Mitglied sei selbst nicht m Direktionsgebäude.

Der damalige Direktor der Anlage, Dupre La Tour begrüßte unser Mitglied überaus freundlich in seinem Büro ein. Erst nach einer längeren Unterhaltung wurde unser Mitglied gefragt, wie sie in die Anlagen gekommen sei.

Nach diesem Vorfall bestritt danach Herr Dupre La Tour vehement, dass es einem unserer Mitglieder jemals möglich gewesen sei, unbemerkt durch den Haupteingang und genauso unbemerkt durch die Anlagen zu spazieren.

Späterhin haben die EDF Betreiber sogar medial dargelegt, dass unser Mitglied niemals die Cattenom-Anlagen betreten habe.
2011; obwohl permanent Personal und Wacheinheiten präsent waren, war es einem Kameramann auf dem Cattenom Gelände möglich, ungehindert Aufnahmen und Interviews mit Ute Schlumpberger und einer damaligen Landtagsabgeordneten des saarländischen Landtags zu führen. 

Nach Abschluss der Aufnahmen und der Interviews fragte jener Kameramann in der Anlage im Infocenter des AKW an, ob vor Tätigung von Aufnahmen und Interviews auf dem AKW Gelände eine Genehmigung vom Betreiber der Anlage vorliegen müsse. Dies wurde bejaht. Soviel zur oftmals von EDF bekundeten Sicherheitskultur im AKW Cattenom.

Die hochradioaktiven Abfälle sind ein weiteres großes Problem;
- beginnend, dass Brennstäbe in Abklingbecken in den AKWs zwischengelagert werden
- der Transport von Brennstäben in die Wiederaufbereitungsanlagen
- danach die unsichereren Atommülltransporte in atomare Endlager, wobei der sichere Transport und auch eine sichere Endlagerung bis heute ungelöst bleiben.
- Zudem ist die Endlagerung der atomaren Abfälle sehr kompliziert sowie gefährlich, da es viele Jahrhunderte dauert, bis die Ewigkeitslasten keine radioaktive Strahlung mehr abgeben.
- Der strahlende Atommüll wird in vielerlei Bereichen, vor allem finanziell, noch viele Generationen belasten, da die Kosten für die Endlagerung des atomaren Erbes die Steuerzahler zu tragen haben.
- Die Hauptlast vom Abbau der Atommeiler und die Endlagerung des strahlenden Erbes werden Milliarden Euro verschlingen, wenn dieser Betrag überhaupt ausreicht. Die Konzerne bezahlen nur einen Bruchteil davon-die Steuerzahler müssen für die fehlenden Gelder aufkommen. 

Alle wissen Bescheid!
Wir haben das Atomkraftwerk Cattenom mit seinen unzähligen und oftmals sehr beunruhigenden Störfällen und sicherheitsrelevanten Bedenken durch verschiedene Proteste, unzählige offene Briefe, Vorträge, Petitionen an verschiedene Politiker auf Länderebene im Saarland & Rheinland-Pfalz, an die Bundesregierung sowie bis zur EU bekannt gebracht. 

Alle wissen Bescheid-außer großen politischen Reden bringen sich die Politiker nicht aktiv & effektiv für die Schließung der Pannenmeiler Cattenom ein!

Viele tausende Menschen hat seit der 73er Jahre die Bauplanung des AKW Remerschen und im gleichen Zeitraum die Bauplanung des AKW Cattenom bis Mitte der 1990er kontinuierlich bewegt-in Folge haben ebenso unzählige tausende Menschen gegenüber dem unverantwortlichen Weiterbetrieb der Cattenom Pannenmeiler bis heute die verschiedensten Protestaktionen begleitet. Aufhören? Nein!

Unsere Positionen:
– das von politischer Ebene konkret grenzübergreifende Verhandlungen mit Frankreich bzgl. der Schließung der Cattenom-Anlagen aufgenommen und vorangetrieben werden, um eine zeitnahe (vorzugsweise die sofortige) Schließung der Risikomeiler Cattenom zu erlangen;
- das in der Zwischenzeit bis zur Realisierung dieser Verhandlungen, nach der EU Espoo Konvention eine grenzübergreifende strategische Umweltprüfung oder grenzübergreifende Umweltverträglichkeitsprüfung in den CattenomAnlagen in die Wege geleitet und durchgeführt wird (nur eine Beteiligung der Öffentlichkeit ersetzt keine grenzübergreifende Umweltverträglichkeitsprüfung);
– dass konkrete Verhandlungen geführt werden, um Konzepte zum Ausgleich der fehlenden Stromkapazitäten durch erneuerbare Energien zwischen Deutschland und Frankreich auszuarbeiten; falls notwendig muss Frankreich technische Hilfen und finanzielle Anreize angeboten werden, erneuerbare Energien auszubauen, um somit zeitnah auf die Stromerzeugung durch Erneuerbare umsteigen zu können;
– die Schließung aller Atomanlagen auf EU Ebene;
– das eine grenzübergreifende Umweltprüfung für das atomare Endlager in Bure/Lothringen(F) in die Wege geleitet und durchgeführt wird.
– Jeder unnötige Transport von Atommüll ist zu unterlassen. Erst wenn entschieden ist, wie und wo der Müll langfristig und sicher gelagert werden kann, müssen Atomtransporte unter weitaus mehr sicherheitsrelevanten Transporten verantwortbar gemacht werden.
Bei der Auswahl von Lagerstätten für Atommüll muss die betroffene Bevölkerung mit einbezogen werden und mitbestimmen können.
– Die Energiewende darf nicht weiterhin ausgebremst werden; es muss weitaus mehr in Forschung, Entwicklung sowie Speicherung Erneuerbarer investiert werden. 
 

Foto 1: 27 Februar 2018  - Solidarität mit den Greenpeace Aktivisten zum Greenpeace-Prozess in Thionville - Foto © Irene Himbert 

Foto 2: Juni 2013 - Protest vor dem AKW Cattenom im Beisein des ZDF- Foto © Ute Schlumpberger

Foto 3: - 10.03.2018 - Europaweite Brücken Aktion in Mettlach - Foto © Rheinhold Engel

Bildrechte: © Ute Schlumpberger

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